Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit steigern mit einem attraktiven und kollaborativen Kommunikationssystem
INRIA ist das Nationale Institut für Forschung in Digitaler Wissenschaft und Technologie in Frankreich. Weltklasse-Forschung, technologische Innovation und unternehmerisches Risiko sind in der DNA verankert.

Erfinder zahlreicher wertschöpfender und beschäftigungskreierender Innovationen, INRIA und seine 3900 Forscher und Ingenieure teilen ihre Ergebnisse und Expertise mit Unternehmen (Start-ups, KMUs und Großunternehmen) in Bereichen wie Gesundheitswesen, Verkehr, Energie, Kommunikation, Sicherheit und Datenschutz, Smart Cities und der Fabrik der Zukunft.

Das Institut lenkt auch die nationale französische Strategie für die Forschung im Bereich der künstlichen Intelligenz.


  • 3900 Wissenschaftler

  • 215 Forschungsteams

  • 200 Start-ups seit 1984

  • 10 Forschungszentren


Die Herausforderung

Tiefgreifende Überarbeitung des internen Informations- und Kommunikationssystems



Die COVID-19-Pandemie hat die Arbeitsweise der Mitarbeiter von INRIA stark beeinflusst. Mit der weit verbreiteten Nutzung neuer virtueller Interaktionstools (wie Instant Messaging, Videokonferenzen, virtuellen Veranstaltungen usw.) und dem Rückgang physischer Meetings hat sich die Beziehung der Mitarbeiter von INRIA zum Institut tiefgreifend verändert. Die Kommunikationsmanager mussten neue Wege finden, um die Mitarbeiter zu informieren, zuverlässige Inhalte zu produzieren und eine gute Reichweite und Wirkung der internen Kommunikation sicherzustellen.

Obwohl das bisherige Informations- und Kommunikationssystem von INRIA verschiedene Möglichkeiten bot, stand es vor mehreren Hindernissen:


  • Es war schwerfällig, veraltet, nicht mobilfreundlich und wenig partizipativ.

  • Es war nicht gut auf die neuen Informationskonsumgewohnheiten der aktuellen Mitarbeiter ausgerichtet.

  • Es war auf einer Top-Down-Kommunikation mit sehr institutionellen Inhalten aufgebaut.

  • Aufgrund seiner Gestaltung war eine begrenzte Beteiligung von Managern und anderen Abteilungen außerhalb des Kommunikationsteams möglich.



Nach mehreren Umfragen und einer genauen Diagnose identifiziert das Kommunikationsmanagement vier Gründe, eine grundlegende Überarbeitung seines internen Informations- und Kommunikationssystems vorzunehmen:

  • Es soll auf die Mitarbeiterbedürfnisse eingegangen werden. Vertikale, überkontrollierte Strukturen sollen begrenzt werden. Eine Kommunikation die Mitarbeiter anspricht, soll eingeführt werden.

  • Silodenken, die Fragmentierung innerhalb des Instituts und kommunikationshemmende Barrieren sollen ersetzt werden, indem Menschen in den Mittelpunkt des Austauschs gestellt werden.

  • Kommunikationskanäle sollen vereinfacht werden, um Effizienz und eine zuverlässige Kommunikation sicherzustellen.

  • Kulturelle, manageriale und organisatorische Veränderungen des Instituts sollen besser begleitet werden, indem man sinnvolle Arbeiten initiiert, die Zustimmung finden und engagierte Mitarbeiter hervorruft.



  • Eine der Herausforderungen des Projekts besteht darin, das Informations- und Kommunikationssystem von INRIA mit Schwerpunkt auf dem Aufbau von Vertrauen durch Bedeutung, Förderung der Kollektivarbeit, Förderung der Zusammenarbeit und Förderung des Wandels neu zu erfinden.

    Warum eXo?

    INRIA hat sich natürlich für eXo Platform entschieden, weil die Lösung Open Source, souverän und in einer sicheren Cloud verfügbar ist. eXo hostet die Daten seiner Kunden auf einer vertrauenswürdigen Cloud, die SecNumCloud-zertifiziert ist, wie OVH oder 3DS Outscale.

    Darüber hinaus möchte INRIA eine digitale Umgebung haben, die die meisten seiner Informations- und Kommunikationsaktivitäten umfasst. Intranet, Geschäftsportale, Mitarbeiterengagement, kollaborative Plattform, Informations- und Nachrichtenportal sowie das Community-Management sind Erfolgsfaktoren dieser Struktur.

    Darüber hinaus hat das Kommunikationsmanagement, das das Projekt leitet, eXo Platform als Partner ausgewählt, weil die Lösung alle angeforderten Kriterien erfüllt:


    • Eine einfache und einheitliche Benutzererfahrung.

    • Einhaltung des Markenmanuals.

    • Interoperabilität mit der IT-Umgebung von INRIA.

    • Interaktivität und Animation: Teilen, Kommentieren, Verlinken, Kuratieren, Community-Management...

    • Analytik: Leistungskennzahlen, Auswirkungsmessungen, Expressumfragen...

    • Barrierefreiheit: Einhaltung der RGAA-Standards, responsive Lösung.


    Projektziele

    Engagement, Förderung der Zusammenarbeit, Attraktivität, Wertschöpfung und Kohäsion



    Die Überarbeitung des internen Informations- und Kommunikationssystems ist ein Schlüsselprojekt für INRIA. Die erwarteten Ergebnisse, wie sie vom Kommunikationsmanagement, das das Projekt leitet, definiert wurden, stehen im Einklang mit den Herausforderungen:


    • Engagement: ein besseres Verständnis und eine größere Identifikation mit der Mission, der Organisation und den Aktivitäten von INRIA.

    • Förderung der Zusammenarbeit: eine stärkere Beteiligung und Einbindung interner Teams in vorgeschlagene Maßnahmen, Projekte und Veranstaltungen.

    • Attraktivität und Arbeitgebermarke: Mitarbeiter (aktuelle und ehemalige), die dazu beitragen, ein positives Bild von INRIA nach außen zu projizieren.

    • Wertschöpfung und Kohäsion: Schaffen von nützlichen Werten für INRIA und seine Mitarbeiter.


    Finden Sie alle unsere Dokumente und Referenztools in unserem Ressourcencenter.


    Zurück zur Kundenliste >>