Kollaborative Arbeit: Definition, Vorteile und Herausforderungen

Nur wenige Organisationen gehen an dem Megatrend des kollaborativen Arbeitens vorbei. Es ist kein neues Konzept, aber es steht fest, dass die Entwicklung des Homeoffice, die durch die Gesundheitskrise noch verstärkt wurde, diese neue Form der Arbeit weiter entwickelt hat.
Eng mit der Nutzung von Kooperationsportalen verbunden, lässt sich die kollaborative Arbeit nicht auf einzelne Tools beschränken. Die Zusammenarbeit wird sowohl durch die individuellen Arbeitsgewohnheiten als auch die traditionelle hierarchische Organisation tiefgreifend beeinflusst.
Kollaborative-Arbeit

Inhaltsangabe

1. Was ist kollaboratives Arbeiten?

Definition des kollaborativen Arbeitens

Wir können folgende Definition vorschlagen.

Das kollaborative Arbeiten basiert auf einer Einheit (Gruppe/ Team):

 

– Die aus einer Vielzahl von geteilten Fähigkeiten und Kenntnissen besteht. Mehrere Personen oder Organisationen schließen sich zusammen, bündeln verschiedene Ressourcen (Materialien, Wissen und Fähigkeiten) und interagieren miteinander.

 

– Ausgerichtet auf ein gemeinsames Ziel, dessen Erreichung durch eine nicht hierarchische Organisation erfolgt. In diesem Sinne stellt die Zusammenarbeit alle Individuen auf eine gleichberechtigte Ebene.

 

– Organisiert, um die Informationsflüsse zu optimieren, indem Echtzeitentwicklung gefördert wird. Die Zusammenarbeit ist eng mit der Nutzung von Kollaborationsportalen verbunden, die den Austausch von Informationen erleichtern sollen.

Was ist der Unterschied zwischen kooperativer und kollaborativer Arbeit?

Kollaborative Arbeit und kooperative Arbeit stellen beide eine kollektive Arbeitsorganisation dar, die ein gemeinsames Ziel verfolgt. Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Unterschiede:
Die Unterschiede zwischen kooperativer und kollaborativer Arbeit
Kooperative Arbeit Kollaborative Arbeit
Das erwartete Ergebnis wird in Teilaufgaben unterteiltDie Handlung wird durch die ständige Verschmelzung von Einzelhandlungen organisiert.
Jede Untergruppe steht unter der Verantwortung eines Referenten, eines Sprechers. Die Koordination wird durch eine Zuweisung von Rollen und Verantwortlichkeiten organisiert sDie Verantwortung wird gemeinsam getragen. Die Rollen können rotieren, je nach Fortschritt des Projekts. Die Entscheidungsfindung beruht auf demokratischen Grundsätzen.
Das individuelle Engagement konkretisiert sich vor allem in der Erfüllung der eigenen Aufgabe.Das Erreichen des Ergebnisses ist ein kollektiver Erfolg. Der Mitarbeiter ist am Ergebnis beteiligt, aber ohne dass seine Beteiligung identifiziert oder gar gemessen werden kann.
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Kooperative Arbeit

Das Prinzip der Zusammenarbeit kann durch die vier Hauptphasen des Zusammenarbeitszyklus beschrieben werden:
  • Co-Analyse: Das Ziel ist es, die Situation, die Problematik zu teilen. Die Bestandsaufnahme wird zusammen konstruiert.
  • Co-Definition: Die Gruppe kann das Ziel formulieren, die Strategie und den Arbeitsplan teilen.
  • Co-Realisierung: Die Aktionen werden gemeinsam durchgeführt. Das Teilen ihres Fortschritts wird transparent und dauerhaft über das kollaborative Portal angeboten. Anpassungen werden von allen Gruppenmitgliedern beschlossen.
  • Co-Evaluation: Diese wichtige Phase ermöglicht es, gemeinsam das Erreichen der Ergebnisse zu bestätigen und Optimierungspunkte zu identifizieren, insbesondere in der Organisation und im Leben des Teams.

2. Welchen Vorteile hat kollaboratives Arbeiten?

Wir können die folgenden 3 Hauptvorteile detailliert aufschlüsseln:

1. Entwicklung der kollektiven Intelligenz

Eine wichtige Erwartung an kollaborative Arbeit ist die Entstehung neuer Ideen, eine Entwicklung der Kreativität. Das ist einer der unmittelbaren Effekte. Eine Idee, die mit Kollegen geteilt wird, lässt spontan neue Ideen entstehen. Personen, die normalerweise nicht zu Wort kommen, tragen ihre Meinung leichter vor. Die kollaborative Organisation ist ein Schlüsselvektor für kollektive Intelligenz.

2. Zeitersparnis und Produktivität

Die Kommunikation erfolgt spontan. Die Transparenz der Informationen schränkt Fehler ein. Die Koordination wird vereinfacht. Das kollaborative Portal vereinfacht die Zentralisierung von Informationen und die negativen Auswirkungen von E-Mails.

3. Wohlbefinden am Arbeitsplatz

Kollaborative Arbeit erhöht den Zusammenhalt und das Engagement der Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen. Kollaboratives Arbeiten erleichtert den Transfer von Kompetenzen und den Austausch von Best Practices. Im Rahmen des Onboarding trifft Erfahrung auf neue Ideen: Neue Mitarbeiter stehen in direktem Kontakt mit älteren Mitarbeitern.

Wie kann man kollaborative Arbeit einführen?

Die Einführung von kollaborativem Arbeiten ist nicht kompliziert. Es ist wichtig, dies zu entmystifizieren. Kollaborative Initiativen sind oft zahlreich und spontan. Sie können sich jedoch schnell erschöpfen, wenn die Bedingungen für ihre Entfaltung nicht gegeben sind.

Organisation vorbereiten :

Die Entwicklung der Zusammenarbeit kann ohne eine angepasste Unternehmenskultur nicht dauerhaft etabliert werden. Es handelt sich um eine tiefgreifende Veränderung der individuellen Arbeitsgewohnheiten, die nicht im Widerspruch zu den allgemeinen Leitlinien und Praktiken der Organisation stehen darf. Die Zusammenarbeit spiegelt sich in einer horizontalen Organisation wieder, die der üblichen pyramidalen Struktur entgegensteht. Die Art und Weise der Kommunikation muss zwangsläufig überdacht werden, wobei die bereichsübergreifende Kommunikation spontaner, transparenter und regelmäßiger wird.

Vorbereitung auf das Management :

Dies ist eine tiefgreifende Veränderung für Manager. Kollaboratives Arbeiten bedeutet, dass sie den Inhalt ihrer Aufgaben, aber auch die erforderlichen Kompetenzen überdenken müssen. Der Manager muss zum Moderator werden (Coach oder Facilitator sind die Begriffe, die in diesem Zusammenhang verwendet werden können). Der Moderator muss ein Umfeld schaffen, in dem sich die Zusammenarbeit ohne Einschränkungen und ohne widersprüchliche Anforderungen entwickeln kann. Er ist nicht mehr der Postbote für die Führungsinformationen, sondern unterstützt und fördert die Autonomie und wertet den Beitrag jedes Einzelnen auf.

Mitarbeiter vorbereiten :

Die Einführung von kollaborativer Arbeit bedeutet, dass über alle Aspekte des Personalmanagements nachgedacht werden muss. Das erste Ziel besteht darin, einen gemeinsamen Grundstock an kollaborativen Fähigkeiten zu definieren und zu entwickeln. Dies erfordert das Anwerben von Mitarbeitern, die über diese Fähigkeiten verfügen. Darüber hinaus muss ein Weiterbildungsplan aufgestellt werden, der die Mitarbeiterschulungen gewährleistet. Die individuellen Beurteilungsprozesse und die Vergütungspolitik müssen überdacht werden, um die Herausforderung der Zusammenarbeit zu berücksichtigen.

Ein kollaboratives Portal einrichten

Portale zur Zusammenarbeit oder Digital Workplaces sind die Grundpfeiler der Zusammenarbeit. Sie ermöglichen : – Die Interaktion zwischen den Mitarbeitern außerhalb der organisatorischen Silos zu fördern, – Die Kommunikation zu verflüssigen und sie spontaner und transparenter zu machen, – Kollaborative Teams einfach zu mobilisieren, damit sie sich in Echtzeit austauschen und arbeiten können.

Was sind die Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit?

Die vielen Vorteile der Zusammenarbeit dürfen nicht über die wahrscheinlichen Schwierigkeiten und Widerstände hinwegtäuschen.
Als Ergänzung zu den Punkten aus der oben dargestellten Umfrage, listen wir folgend die individuellen Schwierigkeiten bei der Einführung von kollaborativer Arbeit auf.
Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit

Individuelle Schwierigkeiten

Organisatorische Schwierigkeiten

Gefühl des Autonomieverlusts :

Unternehmenskultur :

Ich war es gewohnt, allein zu arbeiten, ohne auf andere angewiesen zu sein

Das Organisationsprojekt stellt kollaborative Arbeit nicht als Herausforderung dar. Kollaborative Initiativen werden akzeptiert, aber nicht gefördert oder verfolgt.

Gefühl mangelnder Legitimität :

Interne Organisation :

In einer Gruppe habe ich nicht das Gefühl, dass mein Wort oder meine Ideen einen Wert haben.

Das Organigramm ist das wichtigste Referenzsystem, das eine Vielzahl von spezialisierten Silos aufweist.

Kommunikationsschwierigkeiten :

Unangepasstes Managementverhalten :

Ich bin es nicht gewohnt, mitzuteilen, was ich tue. Ich warte lieber, bis ich meine Aufgabe gut abgeschlossen habe, bevor ich sie mit anderen teile.

Der Manager steuert die Aktivitäten seines Teams, indem er die auszuführenden Aktionen und Fortschritte verteilt. Er verteilt Führungsinformationen und berichtet über Erfolge an seine Vorgesetzten.

Schwierigkeiten, mit dem Zeitdruck umzugehen :

Zeitmangel :

Kollaboratives Arbeiten führt zu einer ständigen Informationsflut, die für manche Menschen nur schwer zu bewältigen ist. "Ich werde von Informationen überflutet und kann mich nicht mehr konzentrieren.

Ich nehme an gemeinschaftlichen Initiativen teil, wenn ich Zeit habe. Meine individuellen Ziele und betrieblichen Prioritäten lassen jedoch keine Zeitfenster in meiner Planung zu.

Gefühl, nicht anerkannt zu werden :

Mangel an Tools :

Ich habe Angst, in der Gruppe unterzugehen. Mein Beitrag wird nicht angemessen gewürdigt werden und einige werden von meiner Arbeit "profitieren". Ich riskiere, mit einem Misserfolg in Verbindung gebracht zu werden, für den ich nicht verantwortlich bin.

Um meine Aktionen vorzustellen, muss ich diese präsentieren und mittels Power-Point per E-Mail versenden.

Schwierigkeit, zu verstehen, was von mir erwartet wird :

Mangelnde Unterstützung :

Mein Aufgabenblatt ist nicht mehr so klar wie früher. Ich war durch die Aufgaben, die mir mein Manager regelmäßig zuwies, beruhigt. Ich wusste, was ich zu tun hatte.

Ich wurde in ein kollaboratives Projekt aufgenommen, aber ich verstehe überhaupt nicht, wie das funktioniert. Ich weiß nicht, was ich tun darf und was von mir erwartet wird. Ich weiß nicht, wie ich weiterkommen soll.

Angst, zu sichtbar zu sein :

Ungeeignete Arbeitsräume :

Wenn ich zusammenarbeite, muss ich viel mehr kommunizieren. Das Portal zur Zusammenarbeit macht mich zu sichtbar und ich habe Angst davor, was die anderen denken werden.

Seit der Einführung des kollaborativen Arbeitens gibt es einen Mangel an Besprechungsräumen. Jeder Austausch bedeutet eine komplexe Planung der Ressourcen (Räume, Präsentationsmaterial, Post-it).

Wie kann man die Mitarbeiter unterstützen ?

Die Einführung von kollaborativer Arbeit setzt notwendigerweise eine Begleitung der Beschäftigten voraus. Diese Begleitung muss ganzheitlich angegangen werden.

1. Kommunizieren Sie und stellen Sie die kollaborative Arbeit als organisatorische Herausforderung dar.

Ein übereinstimmender Führungsdiskurs und eine vorbildliche Praxis der Zusammenarbeit sind unerlässlich. Es ist entscheidend, kollaborative Initiativen zu legitimieren, die es den Mitarbeitern ermöglichen, sich ungebremst zu engagieren.

2. Eine unmittelbare Erfahrung schaffen

Kollaborative Arbeit sollte pragmatisch betrachtet werden. Kollaborative Arbeit ist sehr einfach zu erproben und bringt schnell signifikante Ergebnisse. Die Entwicklung von kollaborativen Fähigkeiten erfolgt vor allem durch praktische Erfahrung. Dieses Lernen wird sowohl die teilnehmenden Mitarbeiter als auch den Rest der Organisation einbeziehen.

3. Initiativen unterstützen

Das Topmanagement sollte kollaborative Initiativen während der gesamten Laufzeit des Projekts sponsern. Es kann gute Praktiken und Abweichungen von bestehenden Arbeitsweisen identifizieren und notwendige organisatorische Änderungen in Betracht ziehen.

4. Weiterbildung

Sowohl bei Managern als auch bei Mitarbeitern ist es unerlässlich, einen Schulungsplan aufzustellen, der die Einführung kollaborativer Arbeitsweisen gewidmet ist. Dies kann in Verbindung mit der Einführung eines Portals für die Zusammenarbeit geschehen. Eine solche Veränderung führt zu Spannungen und Ängsten. Schulungen können beruhigen, indem sie eine natürliche Brücke zwischen der bestehenden Praxis und der neuen Arbeitsorganisation schlagen.
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3. Die Selbsteinschätzung beim kollaborativen Arbeiten

Sich als Einzelperson an der Zusammenarbeit zu beteiligen, bedeutet, Autonomie zu erlangen. Eine der ersten Konkretisierungen dieser Autonomie besteht in der Durchführung einer Selbsteinschätzung.
Die wichtigste Frage lautet: Macht mir diese neue Organisation Spaß?
Danach können weitere Kriterien betrachtet werden, um seine Arbeit feiner zu bewerten:
  • Ich gebe eine Information spontan und ungefragt an das Team weiter.
  • Ich suche und schlage neue Ideen vor, um die Teamorganisation zu verbessern.
  • Ich unterstütze andere auf natürliche Weise
  • Ich nehme nur an Treffen teil, bei denen ich einen Mehrwert beitragen kann.
  • Ich habe die verschiedenen Rollen in der Teamleitung eingenommen (Redakteur, Pilot)
  • Ich nutze das Kollaborationsportal täglich, um mich zu informieren, zu berichten und zu reagieren.
  • Ich kann das Team auf wohlwollende Weise dynamisieren, wenn es notwendig ist.
  • Ich kann anderen zuhören

4. Wie kann man kollaboratives Arbeiten in Unternehmen fördern?

1. Aufbau eines Vertrauensklimas durch transparente Informationen

Kollaboratives Arbeiten beruht auf einer Organisation, in der Informationen einfach und spontan fließen. Um dies zu erreichen, reduzieren Sie die Phasen der vorherigen Freigabe. Leiten Sie Ihre Mitteilungen breiter weiter. Vergessen Sie die zeitraubende vierteljährliche Hauszeitung, die oft schon vor ihrer Veröffentlichung veraltet ist, und nutzen Sie das Portal für die Zusammenarbeit, um zu kommunizieren. Vereinfachen Sie die Botschaft, die Formate und erhöhen Sie die Wiederholung Ihrer Verbreitung.

2. Ein Anerkennungssystem schaffen, das kollaborative Arbeit wertschätzt

Es geht nicht darum, die Anerkennung der individuellen Arbeit abzuschaffen. So ist es möglich, die individuelle Anstrengung bei der Teilnahme am Leben des Teams, an ihrem gemeinsamen Erfolg zu bewerten. Die Beitragsaktivität des Nutzers im Portal für Zusammenarbeit kann ein wirksames Messinstrument sein. Es ist auch empfehlenswert, kollektive Ziele zu integrieren und kollaborative Kompetenzen zu bewerten.

3. Ein leistungsfähiges Portal für die Zusammenarbeit einrichten

Löschen Sie interne E-Mails und organisieren Sie Ihre gesamte Zusammenarbeit und Kommunikation in einem Portal für die Zusammenarbeit.
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FAQs

Was ist eine Kollaboration?

Der Akt des Zusammenlegens innerhalb einer Gruppe von Einheiten (Personen, Unternehmen usw.) :

    • von materiellen und immateriellen Ressourcen (Wissen, Kompetenzen,

Informationen …),

  • von Handlungen,
  • Verantwortlichkeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen und ein gemeinsames Ergebnis zu erzielen.

Finden Sie die vollständige Definition von Kollaboration.

Was ist der Unterschied zwischen Koordination, Kollaboration und Kooperation?

Diese drei Organisationsformen bilden ein einziges, durchgängiges Spektrum der Organisation kollektiver Arbeit:

  • Die Koordination ist die Grundlage jeder kollektiven Arbeit und zielt auf den Zusammenhalt des Ganzen ab.
  • Die Kollaboration ist die zweite Ebene und strebt den Zusammenhalt des Ganzen an.
  • Die Kollaboration ist die dritte Ebene, die sich um den Fortbestand des Ganzen bemüht.

Entdecken Sie den Unterschied zwischen Koordination, Kollaboration und Kooperation.

Warum ist Kollaboration wichtig?

Kollaboration soll ein Umfeld entwickeln, das die persönliche und kollektive Entfaltung fördert und so das Engagement und die Effizienz in der Organisation steigert. 

 

Finden Sie heraus, warum Kollaboration wichtig ist.

Welche verschiedenen Arten der Kollaboration gibt es?

Es gibt vier Archetypen der Kollaboration:

 

  • Die Kollaboration im Team
  • Die gemeinschaftliche Kollaboration
  • Die Kollaboration in einem Netzwerk
  • Die could collaboration

 

Finde die 4 Arten der Kollaboration heraus.

Wie kann man die Kollaboration in Unternehmen verbessern?

  1. Schaffen Sie ein Umfeld, in dem keine Grenzen gesetzt sind, das kommunikativ und vertrauensvoll ist.
  2. Machen Sie Ihre Organisation zu einem Ort, an dem jeder einen Sinn darin sieht, zu den gemeinsamen Anstrengungen beizutragen.
  3. Einen gemeinsamen kollaborativen Raum bereitstellen.

 

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Wie wählt man die beste Art der Kollaboration?

Jede Art der Kollaboration ist innerhalb eines Projekts zur Organisation eines Unternehmens wichtig. Man wird in der Lage sein müssen, die verschiedenen Formen der Kollaboration zu mobilisieren, um auf unterschiedliche Situationen reagieren zu können.

 

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Was sind die Vorteile der Kollaboration?

Die Einführung eines kollaborativen Ansatzes innerhalb der eigenen Organisation hat folgende Vorteile:

 

  1. Ein sich ständig anpassendes Umfeld bieten
  2. Entwicklung einer offenen Kommunikation, die den Austausch fördert.
  3. Ein Gefühl der Beteiligung an der gesamten Umsetzung hervorrufen.
  4. Zur Schaffung von Synergien im Sinne des Unternehmens beitragen.
  5. Sinn für die Mitarbeiter schaffen
  6. Förderung der persönlichen und kollektiven Entfaltung
  7. Know-how in der Gemeinschaft aufwerten
  8. Am Transfer von Kompetenzen zwischen Mitgliedern mitwirken
  9. Die Verbreitung von Wissen beschleunigen
  10. Innovation und die Schaffung neuer Ideen ankurbeln.
  11. Die Nutzung und den Austausch von Informationen verstetigen.

 

Finden Sie 11 Vorteile und Nutzen der Kollaboration

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Ich bin Berater bei eXo. Ich helfe unseren Nutzern dabei, unsere kollaborative Plattform zu übernehmen. Ich verfüge über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Personalmanagement und in Personalinformationssystemen und beschäftige mich leidenschaftlich mit allen Fragen des individuellen und kollektiven Engagements.
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