In der sich schnell verändernden IT-Unternehmenslandschaft von heute kann die Wahl des richtigen digitalen Arbeitsplatzes für Ihr Unternehmen schwierig sein. IT-Einkäufer müssen vor dem Kauf mehrere Faktoren berücksichtigen, z. B. das Budget und die Kostenstruktur, die Interoperabilität und Integration mit bestehenden IT-Systemen, die Benutzerfreundlichkeit, zusätzliche Dienstleistungen (Support, Wartung, Upgrades) und natürlich die Entscheidung für eine Cloud- oder On-Premise-Bereitstellung.
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In diesem Blogbeitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die Hosting-Optionen, die wichtigsten Unterschiede und darauf, welche für Ihr Unternehmen die richtige ist.
Wie der Name schon andeutet, wird eine On-Premise-Lösung für den digitalen Arbeitsplatz in den Räumlichkeiten Ihres Unternehmens gehostet und von Ihrem eigenen IT-Team verwaltet. Sie gilt als traditionelle Art der Installation und des Betriebs von Unternehmenssoftware und wird nach wie vor von IT-Fachleuten bevorzugt, die eine bessere Kontrolle über die verwendete Software und die Daten haben möchten und ein hohes Maß an Sicherheit und Konformität gewährleisten wollen.
Im Gegensatz dazu wird ein Cloud-basierter digitaler Arbeitsplatz auf Cloud-Servern gehostet und ist über einen Webbrowser zugänglich. Das Cloud-Hosting hat in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen, da Tech-Giganten wie Google, Amazon und Microsoft stark in diese Technologie investieren. Laut dem Bericht „State of Cloud“ von Flexera gaben 94 % der Befragten an, dass sie mindestens eine öffentliche oder private Cloud nutzen. Darüber hinaus wird erwartet, dass die weltweiten IT-Ausgaben für Cloud-Services im Jahr 2023 fast 500 Milliarden US-Dollar erreichen werden, gegenüber 229 Milliarden US-Dollar im Jahr 2019, wie der Worldwide Semiannual Public Cloud Services Spending Guide berichtet. Derselbe Leitfaden prognostiziert, dass die Cloud-Ausgaben zum ersten Mal die traditionellen On-Premise-Ausgaben übertreffen werden.
Trotz der massiven Verlagerung hin zur Cloud in den letzten Jahren spaltet die Debatte „Cloud vs. On-Premise“ noch immer die Gemüter.Auf der einen Seite haben einige Unternehmen immer noch einen konservativen Ansatz und würden die Software aus Angst vor Sicherheitsverletzungen lieber intern verwalten.Auf der anderen Seite schätzen andere die Flexibilität und den einfachen Zugang, auch wenn dies weniger Kontrolle über die Software bedeutet. Um eine fundierte Entscheidung treffen zu können, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen den beiden Arten von Hosting zu kennen.Das VPS-Hosting in den USA bietet dieselben Vorteile wie das Cloud-Hosting, ermöglicht es Unternehmen aber auch, die Kontrolle über die Software zu behalten, was es zu einer attraktiven Option für diejenigen macht, die Wert auf Bequemlichkeit und Zugänglichkeit legen.
Der Begriff „Open Source“ bezieht sich auf jede Lösung, deren Quellcode für die Öffentlichkeit zugänglich ist, damit sie verändert und gemeinsam genutzt werden kann.
Da immer mehr Unternehmen bereits vor der COVID-19-Pandemie Richtlinien für die Telearbeit einführen, ist ein digitaler Arbeitsplatz, der überall und von jedem Gerät aus leicht zugänglich ist, eine Notwendigkeit geworden. Die Entscheidung für die Cloud wird Ihnen helfen, den Zugang zu Ihrem digitalen Arbeitsplatz zu ermöglichen. Die Mitarbeiter müssen lediglich direkt über ihren Webbrowser auf die Plattform zugreifen und ihre Anmeldedaten eingeben. Der Fernzugriff kann auch mit einer Vor-Ort-Bereitstellung durch Techniken wie Fernzugriffs-VPN und Remote-Desktop erfolgen.
Die Cloud-Bereitstellung ist auf kurze Sicht billiger, da Sie im Grunde nur für den Dienst und eventuell zusätzliche Kosten wie Bereitstellung, Support und Schulung bezahlen. Bei einer Vor-Ort-Bereitstellung müssen Sie im Voraus für die Softwarelizenz sowie für Hardware, Wartung und Arbeitskosten bezahlen.
Langfristig gesehen sind die Gesamtbetriebskosten (TCO) jedoch niedriger, wenn Sie Ihre Software intern statt in der Cloud verwalten, insbesondere wenn Sie über die richtige Infrastruktur verfügen oder die Lösung weiter anpassen oder in bestehende Systeme integrieren möchten.
Wenn die Software auf Ihren Servern installiert ist und läuft, haben Sie natürlich mehr Kontrolle über die Daten und mehr Spielraum für individuelle Anpassungen. Außerdem müssen Behörden und Organisationen in stark regulierten Branchen wie dem Gesundheitswesen, dem Finanzwesen und dem Bankwesen die Datenschutzgesetze vollständig einhalten. Was die Cloud betrifft, so wächst die Skepsis hinsichtlich des Eigentums an den Daten. Drittanbieter halten Ihre Daten oft für Sie vor, was für Unternehmen, die mit hochsensiblen Daten arbeiten, nicht ideal ist.
Cloud-gehostete Lösungen bieten mehr Flexibilität bei der Skalierung Ihres Unternehmens und beim Hinzufügen neuer Nutzer, ohne dass Sie Ihre Infrastruktur aufrüsten müssen. Es ist jedoch zu beachten, dass dies am Ende teuer werden kann, da die meisten Abonnementmodelle ein Modell pro Benutzer pro Monat/Jahr verfolgen.
Sicherheit ist ein wichtiges Anliegen für Unternehmen, insbesondere für solche, die mit kritischen Daten wie Patientenakten oder persönlichen Informationen von Mitarbeitern umgehen. Wie bei der Kontrolle wird die Bereitstellung vor Ort oft als die vorsichtigere Option angesehen, vor allem angesichts der öffentlichkeitswirksamen Datenschutzverletzungen, die bei einigen Cloud-Anbietern aufgetreten sind. Mit der Zeit hat die Cloud jedoch das Vertrauen der IT-Abteilungen gewonnen, da sie durch strenge Maßnahmen, kontinuierliche Upgrades und Wartung, die für die meisten Unternehmen nicht erschwinglich sind, ein höheres Sicherheitsniveau garantiert.
Die Entscheidung, wie und wo Sie Ihren digitalen Arbeitsplatz hosten werden, hängt ganz von Ihren Unternehmenszielen, Ihrer Branche und den verfügbaren Ressourcen in Bezug auf Budget, IT-Personal und Infrastruktur ab.
Die Cloud ist beispielsweise ideal für kleine und mittlere Unternehmen, die nicht über die nötigen Ressourcen verfügen, um ein Projekt für einen digitalen Arbeitsplatz von Grund auf zu starten. In solchen Fällen kümmert sich der Software- und Cloud-Anbieter um Daten, Sicherheit und System-Upgrades, was eine schnelle Bereitstellung, Fernzugriff und optimale Leistung auf lange Sicht garantiert. Zusätzlich wird die Skalierung des
Außerdem ist die Skalierung des Unternehmens und das Hinzufügen neuer Nutzer einfach, da die meisten Lösungen für den digitalen Arbeitsplatz, wie oben erwähnt, pro Nutzer und Monat/Jahr abgerechnet werden.
Die Vor-Ort-Bereitstellung eignet sich am besten für Regierungsbehörden und große internationale Unternehmen in stark regulierten Branchen, die über die Ressourcen und das Know-how verfügen, um die verschiedenen Phasen eines Projekts für einen digitalen Arbeitsplatz zu bewältigen.Wie bereits erwähnt, sind die Sicherheit und die Kontrolle über die Software die Hauptanliegen dieser Organisationen, was die Vor-Ort-Bereitstellung zur besseren Option macht.
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