Inhaltstypen für den digitalen Arbeitsplatz, um Mitarbeiter einzubeziehen

Die vernetzte Natur der Welt, in der wir heute leben, bedeutet, dass wir von allen Arten von Wissen und Inhalten umgeben – oder vielleicht sogar überwältigt – sind. Ob in unserem Privat- oder Berufsleben, wir können mit einem Klick auf eine Vielzahl von Informationen aus mehreren Quellen zugreifen (unsere Laptops, Mobilgeräte und natürlich unsere Kollegen). Dies macht es für Content-Ersteller offensichtlich schwierig, die Aufmerksamkeit der Endbenutzer zu gewinnen, was bedeutet, dass sie neue und innovative Content-Ideen finden müssen. Und das Gleiche gilt auch für Unternehmen.
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Inhaltsangabe

Inhalte sind der wesentliche Bestandteil eines typischen Intranets oder digitalen Arbeitsplatzes. Ohne sie wären Unternehmen nicht in der Lage, Informationen zu übermitteln und ihre Mitarbeiter sowohl kurz- als auch langfristig einzubinden. Aber nicht alle Inhalte sind gleich. Statische interne Websites, die auf einfachem HTML basieren, würden nicht mehr ausreichen (als ob sie es jemals getan hätten). Heutzutage haben Mitarbeiter aufgrund der wachsenden Beliebtheit neuer Formen von Social-Media-Plattformen hohe Erwartungen und neue Vorlieben an den Content-Konsum. Hier stellt sich eine wichtige Frage: Welche Arten von Inhalten können bei den Mitarbeitern gut ankommen und zu hohen Engagement-Raten führen?
Bevor wir uns jedoch mit den verschiedenen Arten von Inhaltsideen befassen, besteht eine gängige Best Practice für die meisten Projektteams für den digitalen Arbeitsplatz darin, den Gesamtumfang ihrer digitalen Arbeitsplatz- und Inhaltsstrategie zu bestimmen.

1. Der Umfang digitaler Arbeitsplatzinhalte

Ähnlich wie bei jeder anderen Strategie besteht der erste Schritt oft darin, herauszufinden, was, wie und warum. Die Beantwortung dieser Fragen verschafft dem zuständigen Team eine klarere Vision und einen tieferen Einblick in die Vorlieben der Mitarbeiter und welche Art von Inhalten gut funktionieren.

Was wollen wir mit dem digitalen Arbeitsplatz insgesamt erreichen?

Die Ziele und Zielsetzungen eines digitalen Arbeitsplatzes bestimmen, welche Art von Inhalten erstellt und mit Mitarbeitern geteilt werden. Daher ist es wichtig, von Anfang an Ihre Ziele festzulegen, um hohe Erstakzeptanzraten zu gewährleisten. Die Ziele, die digitale Arbeitsplatzprojekte vorantreiben, haben sich im Laufe der Zeit stark verändert und sind von der Ermöglichung einer einfachen Top-Down-Kommunikation zur Bereitstellung einer ganzheitlichen und integrierten digitalen Mitarbeitererfahrung übergegangen.

Wie konsumieren Mitarbeiter derzeit Inhalte?

Bevor Sie mit der Entwicklung einer Content-Strategie beginnen, ist es wichtig, den aktuellen Stand der Dinge zu verstehen und zu verstehen, wie Mitarbeiter mit Inhalten interagieren und über welche Geräte. Betrachten Sie es als eine regelmäßige Inhaltsprüfung. Die Hauptidee besteht darin, die Arten von Inhalten zu analysieren, die bereits am digitalen Arbeitsplatz geteilt werden, sowie das Engagementniveau über mehrere Geräte hinweg zu messen und zu vergleichen.
Sie können noch einen Schritt weiter gehen, indem Sie qualitative Umfragen teilen, bei denen die Mitarbeiter ihre Meinung frei äußern können und Ihnen so einen klaren Hinweis auf ihre individuellen Vorlieben geben.

Wer wäre für die Erstellung der Inhalte verantwortlich?

Normalerweise liegt die Rolle der Erstellung von Inhalten und der Verwaltung der internen Kommunikation ausschließlich in der Verantwortung von HR- und internen Kommunikationsspezialisten. Ihr tiefes Verständnis für Corporate Storytelling und ihre Fähigkeit, Content-Pläne zu erstellen und verschiedene Arten von Inhalten zu erstellen, helfen ihnen, Mitarbeiter einzubeziehen und sicherzustellen, dass der digitale Arbeitsplatz mehr als nur eine statische interne Website ist. Heutzutage möchten die meisten Unternehmen jedoch von einem typischen Top-Down-Kommunikationsaufbau abrücken und ihre Mitarbeiter in den Prozess der Inhaltserstellung einbeziehen. Auf diese Weise würden Inhalte letztendlich relevanter und vor allem gesprächiger, was für ein langfristiges Engagement nur von Vorteil sein kann.
Doch nicht immer werden diese Inhalte von Ihren Mitarbeitern erstellt. Einige Ihrer Inhalte können paraphrasiert sein, und in diesen Fällen kann die Verwendung von etwas wie dem APA Citation Maker von QuillBot sicherstellen, dass Sie die richtige Quellenangabe machen.

Wen soll man mit digitalen Arbeitsplatzinhalten ansprechen?

Segmentierung und Targeting sind für eine effektive Content-Strategie unerlässlich. Die Bereitstellung der richtigen Art von Inhalten für Mitarbeiter über die richtigen Kanäle und zur richtigen Zeit kann die Beteiligungs- und Engagementraten steigern. Die Definition Ihrer Zielgruppe kann anhand einer Vielzahl von Kriterien erfolgen, z. B. anhand von Demografie, Verhalten usw. Beispielsweise würden Büro- und Frontline-Mitarbeiter unterschiedliche Geräte verwenden, um auf Inhalte zuzugreifen. Mitarbeiter an vorderster Front nutzten überwiegend ihre Mobiltelefone, während Mitarbeiter im Büro ihre Desktops nutzten. Um jedes Segment effektiv zu erreichen, müssen Sie Lösungen verwenden, die flexibel und reaktionsfähig sind und, was noch wichtiger ist, mit Targeting-Funktionen ausgestattet sind, um jedes Segment anzusprechen.
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2. Ideen für digitale Arbeitsplatzinhalte

Die Erstellung digitaler Arbeitsplatzinhalte sollte ein zielorientierter Prozess sein. Je nachdem, was Sie erreichen möchten, gibt es eine Vielzahl von Inhaltstypen, die Ihnen beim Erreichen Ihrer Ziele helfen sollen. Im Allgemeinen lassen sich digitale Arbeitsplatzinhalte in drei Hauptkategorien einteilen: informativ, lehrreich, ansprechend (oder gesprächig). Eine gute Content-Strategie kombiniert all diese Arten, um ein ganzheitliches Erlebnis zu bieten, bei dem die Mitarbeiter sowohl engagiert als auch gut informiert sind.
Nachfolgend finden Sie eine vielfältige Liste mit Content-Ideen, die Sie für Ihren digitalen Arbeitsplatz in Betracht ziehen sollten.

Unternehmensrichtlinien, Richtlinien und Formulare

Aufgrund seines statischen Formats werden Unternehmensinhalte wie Richtlinien, Verfahren und Formulare von vielen oft als langweiliger Inhalt empfunden und sind für Mitarbeiter von wesentlicher Bedeutung. Unternehmensrichtlinien werden in der Regel über spezielle Wikis oder reguläre Dokumente (hauptsächlich PDFs) vermittelt und helfen Mitarbeitern, insbesondere Neulingen, einen Überblick darüber zu gewinnen, wofür das Unternehmen, die Kultur und die Vision steht. Darüber hinaus ist es wichtig, Richtlinien und Verfahren auf dem neuesten Stand zu halten und die Mitarbeiter über Änderungen zu informieren, damit alle auf dem gleichen Stand sind.

Nachrichten und interne Blogs

Das Teilen der neuesten Unternehmensnachrichten in Form eines Newsletters, von Aktivitäten und Veranstaltungen gilt für viele Unternehmen als Selbstverständlichkeit und ist die älteste Form interner Inhalte, die es gibt. Auch wenn sie offensichtlich und selbstverständlich sind, wird die Bedeutung von Nachrichten im Unternehmensumfeld erst spürbar, wenn sie nicht mehr vorhanden sind. Da er in erster Linie dafür verantwortlich ist, die Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten, die Unternehmenskultur zu vermitteln und dafür zu sorgen, dass alle auf dem gleichen Stand sind, mussten sich Nachrichten und interne Blogs in den letzten Jahren weiterentwickeln, um nicht nur Mitarbeiter im Büro, sondern auch Mitarbeiter an vorderster Front und vor Ort effektiv anzusprechen.

Tutorials und Anleitungen

Ganz gleich, ob es um die Erledigung einer bestimmten Aufgabe oder um die Nutzung des digitalen Arbeitsplatzes geht: Mitarbeiter benötigen häufig Unterstützung, die ihnen das Leben erleichtert. Ohne die richtigen Inhalte könnten Teammanager, Helpdesks und HR-Experten mit einer Vielzahl von Anfragen überfordert sein, die ansonsten problemlos in speziellen Bereichen organisiert werden könnten. Hier kommen Bildungsinhalte ins Spiel. Unabhängig vom Format (sei es Wikis, Dokumente, Videos usw.) helfen Tutorials den Mitarbeitern, schnell und zeitnah zu finden, was sie brauchen, in ihrem eigenen Tempo zu lernen und ihre Kollegen zu entlasten. Wenn Sie beispielsweise eine SaaS-SEO-Agentur sind, können Sie eine Dokumentation darüber veröffentlichen, wie Sie Cold-E-Mails mit Cold-E-Mail-Outreach-Tools automatisieren oder wie Sie eine Keyword-Recherche durchführen. Verfolgen Sie Rankings, während Sie diese Strategien umsetzen, um deren Wirkung auf die Websites Ihrer Kunden zu messen. Sie können auch ansprechende Podcasts erstellen, um Ihren Mitarbeitern Informationen effektiver und unterhaltsamer zu vermitteln.

Onboarding-Unterstützung

Einen neuen Job zu beginnen ist keine leichte Aufgabe. Da es viele Dinge zu entdecken und im Auge zu behalten gilt, könnten Neulinge leicht überfordert sein, was für ihre Integration, ihr Lernen und ihr Engagement nicht ideal ist. Zu diesem Zweck haben wir gesehen, dass viele Unternehmen einen umfassenden Onboarding-Plan eingeführt haben, um neue Mitarbeiter willkommen zu heißen und sie in den ersten Wochen in ihrem neuen Job zu unterstützen. Dabei spielt der Inhalt natürlich eine große Rolle.
Beim Anmelden an ihrem neuen digitalen Arbeitsplatz würden die Mitarbeiter einem klaren Pfad folgen, der ihnen dabei helfen würde, sowohl die Plattform als auch das Unternehmen als Ganzes zu erkunden. Dies beginnt normalerweise mit einer inhaltsreichen Homepage, die normalerweise als Momentaufnahme für den gesamten digitalen Arbeitsplatz dient. Von dort aus können neue Mitarbeiter die neuesten Nachrichten visualisieren, auf wichtige Unternehmensdokumentationen, Tutorials, häufig gestellte Fragen und eine Vielzahl anderer Inhaltstypen zugreifen.

Benutzer/Mitarbeiter generierte Inhalte

Wie bereits erwähnt, sind Unternehmen bei ihren Content-Strategien integrativer geworden, um ein kontinuierliches Engagement zu gewährleisten. Benutzergenerierte Inhalte sind vielleicht der effektivste Weg, dies zu erreichen. Indem Mitarbeiter von reinen Konsumenten zu Content-Erstellern werden, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass sie in das Unternehmen investieren und Interesse daran haben, mehr zu teilen.
Darüber hinaus haben viele Studien ergeben, dass UGC ansprechender ist und bei Kollegen besonders Vertrauen hervorruft. Beispiele für solche Inhalte sind persönliche Blogbeiträge, unterhaltsame Inhalte, Schulungsmaterial, Live-Sitzungen und die Liste geht weiter.

Social-Media-Threads

Das Scrollen nach modernen digitalen Arbeitsplatzlösungen ist heutzutage weit von dem entfernt, was sie früher waren. Social Media beschränkt sich nicht nur auf Affiliate-Marketing auf TikTok, das Posten von Videos, das Erstellen von Clips oder Bildern auf verschiedenen Social-Media-Kanälen. Mit einer Vielzahl von Inhaltsblöcken und der Möglichkeit, Social-Media-Bedrohungen von Facebook, Twitter und Linkedin zu integrieren und einzubetten, sind sie zu einem zentralen Kommunikationsknotenpunkt geworden, um Mitarbeiter einzubinden und eine starke Arbeitgebermarke aufzubauen.
Da die Social-Media-Threads jederzeit verfügbar sind, wissen die Mitarbeiter genau, was Sie in den sozialen Medien posten, sodass sie sofort auf Kommentare reagieren, diese teilen und sogar antworten können. „Steigern Sie die Glaubwürdigkeit Ihrer Marke im IG-Unternehmensprofil durch Social Proof. Stärken Sie Ihr IG-Profil mit Likes aus vertrauenswürdigen Quellen.

Öffentliches Lob und Anerkennung

Es versteht sich von selbst, dass die Anerkennung von Mitarbeitern zu einem integralen Bestandteil des modernen Arbeitsplatzes geworden ist. Seine Bedeutung für die Einbindung und Wertschätzung von Mitarbeitern kann nicht geschmälert werden, da immer mehr Unternehmen begonnen haben, die verschiedenen Formen (ob mündlich oder schriftlich) zu nutzen.
Am digitalen Arbeitsplatz kann Anerkennung (sei es von Managern an Mitarbeiter oder unter Kollegen) als Dankesnachricht oder als Lob für die Beiträge und die Arbeit der Mitarbeiter erfolgen. Auch wenn sie im Vergleich zu den oben genannten Beispielen nicht als angemessener Inhalt angesehen werden, steigert die Einbeziehung von Erkennungsfunktionen am digitalen Arbeitsplatz nachweislich die Arbeitsmoral und das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter.

Fassen wir zusammen

Die Erstellung von Inhalten im Geschäftskontext ist ein Prozess, der sich ständig weiterentwickelt, da er hauptsächlich von den Vorlieben der Endbenutzer, der Dynamik am Arbeitsplatz, neuen technologischen Innovationen und einer Vielzahl anderer Faktoren beeinflusst wird. Das ursprüngliche Intranet und später das Intranet 2.0 oder allgemein als digitaler Arbeitsplatz bezeichnet sind die Mittel, mit denen Unternehmen informative und ansprechende Inhalte erstellen und vermitteln können, um das Engagement und die Bindung hoch zu halten.
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FAQs

Hier finden Sie die am häufigsten gestellten Fragen zum Digital Workplace mit allen Antworten an einem Ort.

Ein Digital Workplace ist ein digitaler Arbeitsplatz, auf den alle Mitarbeitende des Unternehmens jederzeit und auf jedem Gerät zugreifen können, um Informationen und Dokumente zu teilen und effizient und nahtlos deskless zusammenzuarbeiten.

Finden Sie die vollständige Definition eines Digital Workplaces

Der Digital Workplace bietet zahlreiche Vorteile, weshalb er heute nahezu unverzichtbar wird. Hier sind die wichtigsten Vorteile:

  • Unternehmenskultur schaffen und stärken
  • Silostrukturen durchbrechen
  • Zusammenarbeit und Teamzusammenhalt stärken
  • Engagement und Wertschätzung fördern
  • Integrationsprozesse verbessern
  • Produktivität und Leistung verbessern
  • Mehr Agilität dank effizienter Homeofficelösungen
  • IT- und Betriebskosten senken
  • Mitarbeiter zu Markenbotschaftern transformieren

Entdecken Sie die Vorteile eines Digital Workplace

Zusammenarbeit am Arbeitsplatz wird definiert als der Gesamtprozess, der einem Team ermöglicht, effektiver und effizienter zusammenzuarbeiten, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Hier sind die wichtigsten Indikatoren, die bei der Bewertung Ihres Digital Workplaces zu berücksichtigen sind:

  • Nutzungsmetriken
  • Engagementmetriken
  • Effizienzmetriken

Entdecken Sie, wie Sie die Leistung Ihres Digital Workplaces bewerten können

Ein Digital Workplace Manager ist dafür verantwortlich, ein Digital-Workplace-Projekt in seinen verschiedenen Phasen zu begleiten. Die wichtigsten Aufgaben sind dabei:

  • Identifizierung von Bedarfen und Bereichen die verbessert werden müssen
  • Auswahl des geeigneten Anwendungsfalls für den Digital Workplace (kollaboratives Intranet, unternehmensinternes soziales Netzwerk, Wissensmanagement-System usw.) unter Berücksichtigung der vorhandenen IT-Konfiguration und der Gesamtgeschäftsstrategie.
  • Leitung der Umsetzung dieses Digital Workplaces
  • Entwicklung von Richtlinien, Leitlinien und einem Content-Management-Plan.
  • Bestimmung und Verfolgung von Erfolgsindikatoren (Nutzungs-, Engagement- und Effizienzindikatoren).
  • Anbieten von Schulungen für Schlüsselanwender und Mitarbeiter.

Hier ist eine Liste von Fähigkeiten, die in der Regel bei den besten Digital Workplace Managern zu finden sind

Ich bin Spezialist für Produktmarketing bei eXo.Meine Aufgabe ist es, die Marketing- und Vertriebsteams bei ihren Tätigkeiten zu unterstützen und der Welt unsere digitale Arbeitsplatzlösung zu präsentieren.Ich blogge vor allem über die neuesten Techniktrends, digitale Transformation, interne Kommunikation und die Navigation durch die eXo Platform.
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